• durch das kalte Trennverfahren treten weder Schrumpfung, Verzug, Aufhärtung oder Gefügeveränderungen auf
• es können nahezu alle bekannten Werkstoffe geschnitten werden
• es entsteht kein direkter Anpressdruck auf den zu bearbeitenden Werkstoff
• die geringe Schneidstrahldicke, sowie die Möglichkeit der Verschachtelung, gewährleistet eine optimale Materialausnutzung und reduziert somit die Halbzeugkosten
• eine hohe Maßpräzision und Oberflächengüte der Schnittkante
• gradfreies Schneiden und somit reduzierte Kosten in der weiteren Verarbeitung
• 100%ige Wiederholgenauigkeit
• beliebig komplexe und filigrane Außen- und Innenschnittformen
• Schnittkonturen können leicht und schnell verändert werden
• Schneiden mehrerer Lagen gleichzeitig möglich
• Verbundwerkstoffe oder beschichtete Materialien
• Maßtoleranzen im Bereich der Toleranzklasse m (mittel) gem. DIN ISO 2768 bzw. DIN 7168
• kostengünstige Prototypen– oder Einzelanfertigungen
• Einsparung von Werkzeugkosten in der Serienfertigung
• durch einen eher geringen Zeitaufwand im Vorlauf (Programmierung) ergebenen sich wiederum schnelle Reaktions- und Lieferzeiten
• hoher Umweltaspekt, da beim Schneiden keine Rauch-, Staub- oder Dampfentwicklung, sowie keine sonstige chemische Luftverschmutzung entsteht